Name: Magdalena KatzensteinAlter: 17Fähigkeit 1.: TeleportationFähigkeit 2.: /Fähigkeit 3.: /Status: Schüler Herkunft: Deutschland, Hamburg , Großes Haus an einer HauptstraßeAussehen:Magdalena hat lange braune Haare, rehbraune Augen und sieht auch sonst eher unauffällig aus. Das einzige, was besonders auffallend an ihr ist, ist ihre recht beachtliche Körpergröße von 1.80m, die sie lieber gegen eine kleinere Größe eingetauscht hätte.
Ihr Stil, passt sich ihren biologischen Gegebenheiten an, denn auch dieser ist eher unscheinbar und lässt sie mit Leichtigkeit in einer Menge von Leuten verschwinden. Dennoch liebt sie dezente Akzente in ihrem Stil, die einem nur dann auffallen, wenn man genau hinsieht. Auch sonst kann man eigentlich sagen, dass das was sie trägt wunderbar miteinander harmoniert.
Oft hörte sie schon, dass ihr Anblick eine wahre Ruhepause für die Augen sei, worüber sie nur herzlich lachen konnte.
Da ihr Lebenstil von langen Spaziergängen geprägt ist, hat sie eine gesunde. helle bis rosafarbene Haut, die niemanden dazu veranlasst, sich über ihre Gesundheit Sorgen zu machen.
Ansonsten lässt sich sagen, dass sich Magdalena nur selten Schminke benutzt, was vor allem daran liegt, dass sie darauf allergisch reagiert.
Charakter:Magdalena ist eine sehr weltoffene und recht heitere Persönlichkeit, die allerdings diese äußere Hülle um einen tief verletzten und traurigen Charakter geschlungen hat.
Sie ist nachdenklich und verträumt, und denkt manchmal viel zu lange über eine Sache nach, was dann schnell zu Sorgen führen kann.
Diese Tatsache lässt sich auf vergangene Ereignisse zurückführen, die ihren Charakter und ihre Psyche stark beeinträchtigt haben.
Allerdings, zeigt sich diese nachdenkliche und besorgte Art nur wenn sie Zeit für ihre eigenen Gedanken hat. Ansonsten versucht sie sich mit ihrer Gegenwart auseinander zu setzen und das Schönste daraus zu machen.
Andere kriegen diesen inneren Kern Magdalenas nie zu Gesicht, darauf braucht sie noch nicht einmal zu achten, da es sich in ihr Unterbewusstsein gegraben hat und dort als Programm immer wieder abgerufen wird.
Freunde, Bekannte und Familie bekommen nur die aufgeweckte und sehr neugierige Magdalena zu sehen, die viele Fragen stellt und nur dann von sich erzählt, wenn sie gefragt wird.
Fremde bekommen wieder eine andere Magdalena zu sehen, denn da ist sie bloß höflich und bleibt knapp in ihrer Wortwahl.
Erst wenn sie merkt, dass andere gerne mit ihr zusammen sein wollen, öffnet sie sich diesen Menschen und macht diese langsam zu ihren Freunden.
Ihre nachdenkliche und eher introvertierte Art, hat aber auch eine bemerkenswerte Selbstreflexionsgabe und einen hohen Grad an Toleranz und Empathie in ihren Charakter eingebracht, da sie über vieles nachdenkt und sich oft und gerne in andere hineinversetzt. Vielleicht um vor ihrem eigenen etwas kaputten Charakter zu fliehen?
Dennoch hat sie ein gesundes Selbstbewusstsein, was nur manchmal von Depressionen geschwächt wird, es ist ihr nämlich sehr wichtig vor anderen Menschen stark und gesund zu erscheinen, da sie der Auffassung ist, dass solche Menschen eher geliebt werden, als traurige und ständig Depressive.
Like:-Katzen ( ist mit ihnen groß geworden)
-schöne Dinge ( das kann alles mögliche sein, solange sie es schön findet, Bsp. Gemälde, Landschaften, Tiere , Menschen...etc.)
-Ihre Familie (sie hat ein starkes Band zu ihrer Familie)
-starke Frauen (rührt von ihrer Bewunderung zu diesen her)
-Geister und mysteriöses (hat ein starkes Interesse dazu entwickelt)
-den Herbst ( "Dann leuchtet das Gold der Bäume am hellsten!")
Dislike:-Machos (haben sie gehänselt)
-Zicken (haben sie gehänselt)
-Abschiede (hatte sie zuviele)
-Den Gedanken einmal Mutter zu sein (sie will niemals Kinder haben)
- Dunkelheit (dies gepaart mit starker Fantasie macht sie zu einem weinerlichen Bündel in der Ecke)
Lebenslauf:Magdalena wuchs in Hamburg in einem großen Haus mit Garten auf. Ihre Familie bestand aus ihren drei Brüdern, einem fürsorglichen Vater, einer weniger fürsorglichen Mutter und ihren Haustieren Piko und Mussa.
Sie wuchs in glücklicher Eintracht mit ihren Brüdern auf und wurde so, sehr stark von ihnen geprägt, weswegen sie weder mit Puppen noch mit anderen Mädchensachen spielte sondern viel mehr Abenteuer erleben und im Garten herumtollen wollte.
Sie bekam auch durch ihre Mutter keinen Bezug zu ihrer weiblichen Seite, da diese sich nicht sehr gut um ihre Kinder kümmerte. Sie sorgte sich bloß um sich und ihre eigene Schönheit.
Ihr Vater allerdings sorgte sich rührend um sie und bot immer eine Umarmung, ein offenes Ohr und liebevolle Worte an um sie zu trösten oder aufzumuntern.
Magdalena machte es aber nicht viel aus, wenig mit ihrer Mutter zu tun zu haben, denn sie war viel zu zickig und schrie sie viel zu oft an, als dass sie diese Frau überhaupt irgendwie mögen konnte.
Keiner der Kinder konnte sie leiden, weswegen sie sich oft zusammen rauften und sich gegenseitig trösteten wenn wieder jemand von ihr fertig gemacht wurde.
Mit ihrem fürsorglichen Vater, der die Kinder ebenfalls vor seiner manchmal tobsüchtigen Frau beschützte, ging das auch viele Jahre lang gut, bis er auf einmal krank wurde und immer schwächer werdend immer mehr Hilfe von seiner Frau und seinen Kindern brauchte.
Diese bekam er auch, denn jedem war bewusst, wie dies enden würde. Zumindest denjenigen die etwas vom Tod verstanden.
Mit 12 Jahren musste sich die kleine Magdalena von ihrem geliebten Vater verabschieden und das unter bitteren Tränen die Wochenlang nicht aufhören wollten zu fließen.
Doch sie tröstete sich mit ihren Katzen, die ihr zumindest ein wenig Halt geben konnten in der nun zerbrechenden Familie.
Ihre älteren beiden Brüder zogen schnell aus dem Haus aus, da sie es nicht mehr mit ihrer Mutter aushielten, während Magdalena mit ihrem kleinen Bruder Zuhause bleiben musste.
Die Zeiten wurden hart, der Haushalt blieb an den Kindern hängen, da die Mutter keine Zeit hatte sich um diesen zu kümmern, sie musste nun schließlich arbeiten gehen.
Doch dies hatte auch einige Vorteile, da Maggie nun auch über die Aufgaben einer Frau nachdachte und sie sich immer mehr in ihre eigentliche Rolle hinein fühlen konnte.
Sie begann schließlich auch sich ihre eigenen Klamotten zu besorgen und selbstständiger zu sein, denn ihr neues Ziel war es, sich so hübsch zu machen wie es eben nur ging, denn sie fühlte sich mit der Zeit ziemlich schäbig neben ihren Freundinnen. Doch wollte sie es nicht übertreiben, da sie das schlichte und dezente viel lieber mochte als das aufgedonnert, bunte.
Mit der Zeit erlangte sie ihr altes Selbstbewusstsein und ihre Fröhlichkeit wieder, doch ihre tiefgründige Lebendigkeit hatte sie dennoch eintauschen müssen gegen das nachdenkliche und ruhige in ihrem Gemüt. Richtig lebendig wurde sie nur in Gesellschaft anderer.
So kam es auch, dass sie eines Tages mit ihren Freundinnen am U-Bahnhof rumalberte und sich nicht mehr einkriegen konnte vor Lachen. Sie achteten nicht darauf wo sie hintraten weswegen die Treppen ein größeres Hindernis darstellen sollten als sie in dem Moment überhaupt ahnten.
Magdalena war dabei die Unglückliche die diese harte Erkenntnis zuerst schmecken sollte, denn sie stolperte tollpatschig über ihre eigenen Füße und fiel die Treppe hinab.
Doch ehe sie überhaupt die harten Treppenstufen berühren konnte, blieb sie in der Luft hängen und verweilte dort in einer etwas ungünstigen Lage.
Noch ehe sie begriff was da mit ihr los war, sprachen ihre Freundinnen von GMH´s. Der Bruder ihrer Freundin Luisa war ebenfalls ein Mensch mit solchen Fähigkeiten, daher wussten sie, dass es besser war Magdalena so schnell es ging da wieder herunter zu holen ehe sie gesehen wurde.
Schon bald erzählte Magdalena ihrer Mutter was passiert war, und obwohl diese ihre Tochter lieber bei sich gehabt hätte, damit sie weiterhin das Abendessen machte, wollte sie auch das ihrer Tochter die besondere Schule zuteil wurde, die sie mit ihrer Fähigkeit verdiente.
Auf einmal war sie etwas Besonderes in den Augen der Mutter, was sie zwar glücklich, aber auch traurig machte, denn sie wusste, dass diese Liebe einfach nicht echt sein konnte.
Nun ging sie aber auf das Internat , welches sie mühsam heraus gesucht hatten, und ließ ihren geliebten kleinen Bruder zurück, den nun ganz allein die Wut der Mutter traf und der nun allein den Haushalt irgendwie auf die Reihe kriegen musste. Tiefes Mitleid erfüllte Magdalena bei diesem Gedanken, doch ihr Bruder bestärkte sie und munterte sie auf, zu diesem Internat zu gehen. Es sei doch so wichtig, dass sie dies täte.
Kampfstil:Magdalena ist nicht gerade diejenige die als erste zur Waffe greift. Im Gegenteil: sie würde viel Lieber über das Problem reden als Gewalt walten zu lassen, doch wenn es nicht anders möglich ist versucht sie alles um sich so gut es geht zu verteidigen. Dies klappt eher schlecht als recht, doch ist sie bereit ihre Fähigkeiten in diesem Bereich zu verbessern.